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  • Weiner, Katharina: Medienbildung als außerschulisches pädagogisches Handlungsfeld
    Vol. 17 (2023)

    Kinder und Jugendliche wachsen heute in von digitalen Medien durchdrungenen Alltagswelten auf. Vieles von dem, was junge Menschen tun, denken, belastet und interessiert, ist unmittelbar in mediale Erfahrungskontexte eingebunden. Die Ausgangsthese der Arbeit ist, dass dieser Umstand auch die Bedingungen und Anforderungen an Offene Kinder- und Jugendarbeit verändert. Diese muss beitragen zu einer modernen Medienbildung, also mit ihrem spezifischen Bildungsauftrag und Selbstverständnis die Entwicklung der Fähigkeit unterstützen, sich in hochkomplexen Verhältnissen zu orientieren und zu positionieren. Auf Grundlage der drei theoretischen Leitlinien Lebenswelt-, Handlungs- und Bildungsorientierung eröffnet die vorliegende Arbeit mit der medienbildungsorientierten Kinder- und Jugendarbeit ein neues Handlungsfeld für Offene Kinder- und Jugendarbeit. Ein Praxiskonzept liefert methodische Anregungen, wie pädagogische Fachkräfte zielgruppengerecht kulturell-ästhetische Bildungsangebote mit und in Social Media (am Beispiel von TikTok) initiieren können.

    ISBN: 978-3-948749-40-8

    DOI: https://doi.org/10.24352/UB.OVGU-2023-109

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  • Kittelmann, Verena: Biographisierung auf Weblogs
    Vol. 16 (2022)

    Im Kontext der erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung und dem Konzept der Strukturalen Medienbildung geht die Arbeit der Frage nach, inwiefern sich Biographisierungsprozesse von Blogger:innen auf deren Veganismus-Weblogs finden lassen. Dafür wird der Ansatz der Strukturalen Online-Ethnographie nach Jörissen und Marotzki auf Weblogs angepasst und erweitert.

    ISBN: 978-3-948749-27-9

    DOI: https://doi.org/10.24352/UB.OVGU-2022-088

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  • Neigenfind, Constanze: Zwischen kontrollieren und kontrolliert werden
    Vol. 15 (2023)

    Der Umgang mit Daten stellt eine zentrale gesellschaftliche und individuelle Herausforderung dar. Aus Perspektive der Medienbildung geht diese Arbeit der Frage nach, wie Jugendliche mit dieser Herausforderung umgehen und welche Strategien des Umgangs sie in Bezug auf die gegenwärtig dominanten Bedingungen der Datenerhebung, -speicherung und -verarbeitung entwickeln. Der Fokus wird dabei gezielt auf Jugendliche gelegt, die die sich mit den Strukturen des Internets intensiv auseinandersetzen: Wie realisieren netzaktive Jugendliche im Spannungsfeld zwischen digitaler Selbst- und Fremdbestimmung tentative Erfahrungsverarbeitungen? Die Arbeit verfolgt das Ziel, das Problembewusstsein sowie konkrete tentative Erfahrungsverarbeitungen, Handlungspraxen sowie Suchbewegungen netzaktiver Jugendlicher im Spannungsfeld zwischen digitaler Selbst- und Fremdbestimmung zu rekonstruieren und somit die Lebenswelt dieser Jugendlichen von innen heraus zu beschreiben.

    ISBN: 978-3-948749-41-5

    DOI: 10.24352/UB.OVGU-2023-113

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  • Frömmer, Susann: Aktive Videoarbeit mit Jugendlichen mit geistiger Behinderung
    Vol. 14 (2022)

    Für die Entwicklung und Förderung einer humanistischen und demokratischen Gesellschaft ist die schrittweise Umsetzung von Inklusion unabdingbar. Die dafür nötige Neugestaltung tradierter Muster, die Behinderung als etwas Fremdartiges beschreiben, wird in der vorliegenden Arbeit als Bildungsaufgabe verstanden. Es wird untersucht, inwiefern Medien im Allgemeinen – als Informations-, Darstellungs-, Kommunikationsmittel und als Begegnungsräume - sowie die Methode der aktiven Videoarbeit im Speziellen geeignet sind, entsprechende Bildungsprozesse zu ermöglichen. Bestehende theoretische Anschlüsse, Erfahrungsberichte und Untersuchungen werden zusammengetragen und erweitert um ein eigenes Forschungsvorhabens, das die Erfahrungen von Jugendlichen mit geistiger Behinderung während eines Filmprojekts in den Fokus rückt. Hieraus ergeben sich Empfehlungen für die zielgruppenspezifische Planung und Durchführung aktiver Videoarbeit. Bestandteil der Arbeit ist außerdem eine umfangreiche Evaluation der Forschungsmethodik, da inklusive Settings auch im Bereich der qualitativen Forschung bis dato wenig erprobt sind.

    ISBN: 978-3-948749-21-7

    DOI: https://doi.org/10.24352/UB.OVGU-2022-078

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  • Stricker, Janne: Reflexion des beruflichen Alltags von Lehrkräften in der digitalen Welt
    Vol. 13 (2023)

    Die Arbeit fragt nach dem beruflichen Selbstverständnis von Lehrkräften im #twitterlehrerzimmer bzw. dem #twlz. Im empirischen Vorgehen werden Methoden der (Online-)Ethnografie und der Grounded Theory trianguliert, um so nicht nur Aussagen über twitternde Lehrkräfte bereitzustellen, sondern auch über die Einflüsse sowie die Bedeutung der Sozialen Medien und der damit verbundenen Dynamik des Digitalen. 

    ISBN: 978-3-948749-39-2

    DOI: https://doi.org/10.24352/UB.OVGU-2023-108

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  • Peinelt, Sarah: Habituelle Muster beim Medieneinsatz von Lehrkräften in der Schule : eine Untersuchung an Magdeburger Gymnasien und Gemeinschaftsschulen
    Vol. 12 (2022)

    Die zunehmende Digitalisierung aller Lebensbereiche verändert die Anforderungen an das Lehren und Lernen in der Schule. In Anbetracht des Bildungsauftrages kommt den Schulen und damit ihren Lehrenden die Aufgabe zu, SchülerInnen auf ein Leben in der digitalen Welt vorzubereiten. Trotz langjähriger Förderungen des Medieneinsatzes in der Schule zeigen zahlreiche Untersuchungen, dass die Integration von digitalen Medien in den Unterricht schleppend verläuft und an vielen Schulen Nachholbedarf bei der Mediennutzung sowie der Thematisierung von Medien besteht. Die Arbeit geht in diesem Kontext der Frage nach, wie Lehrkräfte über dieses Thema denken und wie der mediale Habitus von Lehrkräften beschrieben werden kann.

     

     

    ISBN: 978-3-948749-18-7

    DOI: https://doi.org/10.24352/UB.OVGU-2022-052

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  • Magnucki, Viktoria: Schulische Medienpädagogik
    Vol. 11 (2021)

    Viele Jahre war die gesellschaftliche Debatte angesichts der Medienentwicklungen von der Befürchtung geprägt, dass Medien sich negativ auf die Entwicklung von Kindern auswirken und Bildung eher verhindern, als diese anzuregen. Dieses Bild hat sich mittlerweile verändert, so wurde der Einfluss der Digitalisierung auch in den Lehr- und Bildungsauftrag der Schulen aufgenommen und stellt einen bildungspolitischen Schwerpunkt unserer Zeit dar. Das spiegelt sich auch in der Entwicklung und Umsetzungschancen von Medienbildungskonzepten wider, denen sich die Arbeit in empirischer Weise nähert.

    ISBN:  978-3-944722-99-3

    DOI: https://doi.org/10.24352/UB.OVGU-2021-022

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  • Fromme, Johannes: Berufseinmündung und berufliche Situation von Absolventinnen und Absolventen des Studienprogramms Medienbildung
    Vol. 10 (2021)

    Absolventenstudien leisten einen Beitrag zur Evaluation und Qualitätssicherung von Hochschulen und ihren Studienprogrammen, bieten aber auch eine wichtige Orientierung für Studieninteressierte. Der vorliegende Forschungsbericht dokumentiert die wesentlichen Ergebnisse einer empirischen Untersuchung der Berufseinmündung und der beruflichen Situation von Absolventinnen und Absolventen des Bachelor- und des Masterstudiengangs Medienbildung: Audiovisuelle Kultur und Kommunikation der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OVGU). Die mittels SoSci Survey realisierte Online-Befragung wurde im Herbst 2019 vorbereitet, die Datenerhebung fand im Januar und Februar 2020 statt. Mehr als 70 Prozent aller Absolventinnen und Absolventen haben teilgenommen, die Zusammensetzung der Stichprobe erfüllt die Anforderungen der Repräsentativität. Auf Basis der erhobenen Daten vermittelt der Forschungsbericht einen Einblick in den Studienverlauf im Bachelor- wie im Masterstudiengang, in den Prozess des Übergangs vom Studium in den Beruf, in die aktuelle berufliche Situation und die rückblickende Bewertung der Studienerfahrungen in Magdeburg. Es zeigt sich, dass der Übergang in den Beruf erstaunlich schnell gelingt und dass die Befragten ihre derzeitige berufliche Situation, aber auch das Studium der Medienbildung überwiegend positiv einschätzen.

    ISBN: 978-3-944722-97-9
    DOI: https://doi.org/10.24352/UB.OVGU-2021-021
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  • Ahlborn, Juliane: Code - Kunst - Subjekt: Bildungs- und subjektivationstheoretische Perspektiven auf algorithmische Artikulationsformen
    Vol. 9 (2020)

    Die Algorithmisierung nahezu aller Bereiche, im Besonderen die des kulturell-künstlerischen Bereichs, trägt nicht nur dazu bei, dass sich neue Formen des Ausdrucks ausbilden, sondern auch dazu, dass bereits bestehende Formen neu definiert werden. Dieses Phänomen ist keines, welches erst durch den zunehmenden Einfluss von Algorithmen aufgekommen ist. Die künstlerische Praxis ist seit jeher in einem wechselseitigen Verhältnis zu sozio-kulturellen wie auch sozio-technischen Entwicklungen zu verstehen. So weist auch der Versuch der Berechenbarkeit der Kunst, von Ästhetik und Kreativität mit Blick auf die Kunstgeschichte eine lange Tradition auf. Vor diesem Hintergrund stellt diese Tendenz gen Ausdruck mit und durch Algorithmen eine logische Konsequenz in der künstlerischen Praxis dar. Der programmierbare Code stellt im Grunde nur ein weiteres Werkzeug bzw. Medium  wie etwa eine Leinwand, Pinsel und Farbe  dar. Allerdings zeichnet sich diese Form der Artikulation durch neue strukturelle Merkmale aus.

    ISBN: 978-3-944722-93-1

    DOI: https://doi.org/10.24352/UB.OVGU-2020-138

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  • Iske, Stefan, Wilde, Katrin: Online-Werbung aus der Perspektive Jugendlicher. Subjektive Relevanzen, Bewertungen und Überzeugungen
    Vol. 8 (2018)

    Forschungsbericht des Projektes "Online-Werbekompetenz im Wandel - Neue Herausforderungen für Medienbildung und Schule"

    ISBN: 978-3-944722-76-4

    DOI: https://doi.org/10.24352/UB.OVGU-2018-668  

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  • Reising, Patrick: Das Spiel mit der Zeit
    Vol. 7 (2019)

    Speedrunning ist ein aktuelles und immer populärer werdendes Phänomen in der Videospielkultur. Ziel dabei ist es, ein Videospiel so schnell wie möglich zu beenden. Dies ist mit einem immensen Aufwand verbunden, den die Spieler und Spielerinnen aufgrund unterschiedlicher Motivation gerne in Kauf nehmen. Dabei entstehen im Kontext von Speedrunning Communities, die sich mit einzelnen Videospielen und unterschiedlichen Arten des Speedrunnings beschäftigen, um kollektiv Wissen über diese Spiele zu generieren. Im Rahmen dieser Arbeit wurden qualitative Interviews mit Speedrunnern geführt, um herauszufinden, welche subjektiven Anreize die Spieler und Spielerinnen dazu veranlassen, sich mit einem bestimmten Videospiel im Modus des Speedrunning über eine längere Dauer auseinanderzusetzen.

     

    ISBN: 978-3-944722-87-0

    DOI: https://doi.org/10.24352/UB.OVGU-2019-089

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  • Jasper Ihlenfeldt: Aspekte der Postmoderne in den Filmen von Sion Sono
    Vol. 6 (2018)

    Die Gedanken der Postmoderne hatten einen großen Einfluss auf viele Kunstformen und Disziplinen des 20. und 21. Jahrhunderts. Auch im Bereich der Filmwissenschaften wurde der Versuch unternommen den „postmodernen Film“ zu definieren, was teilweise etwas voreilig passierte, da Merkmale der Postmoderne, wie Unbestimmtheit, Fragmentarisierung, Performanz oder auch Hybridisierung, aufgrund ihrer universellen Handhabung relativ einfach auf Filme zu übertragen sind, da Kunst häufig mit dem Aufbrechen von Regeln und Konventionen arbeitet.
    Die vorliegende Studie widmet sich dem Verhältnis von Postmoderne und Film durch die Betrachtung ausgewählter Beispiele des japanischen Films.
    Es werden zwei Filme des Regisseurs Sion Sono entlang des neoformalistischen Filmanalysemodells nach Bordwell und Thompson, in Verbindung zur strukturalen Medienanalyse nach Jörissen und Marotzki dahingehend geprüft, ob Filme von Sion Sono postmoderne Elemente enthalten oder gar als postmoderne Filme bezeichnet werden können.

    ISBN: 978-3-944722-74-0

    DOI: https://doi.org/10.24352/UB.OVGU-2018-142

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  • Vivien Kleinau: Pokémon Go. Eine qualitative Exploration eines neuen Medienphänomens
    Vol. 5 (2018)

    Die vorliegende Arbeit wendet sich der Faszination von Pokémon Go als einem aktuellen Medienphänomen in Form einer qualitative Exploration zu. Die Thematik wird dabei in zweierlei Hinsicht untersucht. Im ersten Teil erfolgt eine theoriegeleitete Bearbeitung, die an das Forschungsproblem heranführen soll. Der zweite, interviewgestützte Teil, soll eigene empirische Ergebnisse liefern.

    ISBN: 978-3-944722-73-3

    URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ma9:1-1220

    DOI: https://doi.org/10.24352/UB.OVGU-2018-133

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  • Achim Birkner: Der pädagogische Umgang mit technologischer Unbestimmtheit. Netnographie der Maker Culture
    Vol. 4 (2017)

    In digitalen Medien stecken Unbestimmtheiten. Den alltäglichen Nutzern dieser Technologien ist unter Umständen nicht bewusst, auf welchen technologischen Grundlagen beispielsweise ihr Tablet oder Smartphone basiert. Fähigkeiten im Umgang mit digitalen Medien können deshalb stark von Bedienkompetenzen geprägt und auf das alleinige Beherrschen von User-Interfaces beschränkt sein. Zusätzlich wird ein Verständnis der technologischen Grundlagen digitaler Medien häufig dadurch erschwert, weil es sich bei den aktuellen Geräten oftmals um abgeschlossene Systeme handelt. Auf der Softwareebene äußert sich dies folgendermaßen: Die Nutzer dürfen zwar Software auf dem Gerät frei installieren, diese muss aber in vielen Fällen aus den offiziellen app stores stammen.

    ISBN: 978-3-944722-60-3

    URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ma9:1-10194

    DOI: https://doi.org/10.24352/UB.OVGU-2017-079

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  • Conny Pappert: Bildungsprozesse durch die Analyse der Form? Kriegsfotografie aus Sicht der Konflikttheorie von Georg Simmel
    Vol. 3 (2018)

    "Krieg ist die Kunst, den Tod zu schönen.“ Wird dieser japanische Spruch in einem Zusammenhang mit Kriegsfotografie gelesen, erhält er eine ganz eigene Bedeutung. Der Blickwinkel der Propaganda wird auf neue Fragen gerichtet, wie: „Geht es um die künstlerisch-schöne Gestaltung von Fotos? Wenn dazu digitale Bearbeitungen erforderlich sind, inwieweit sind diese moralisch vertretbar? Erfüllen diese Aufnahmen dann noch dokumentarische Zwecke?“ oder polarisierender: „Darf man schöne Bilder von toten Kindern zeigen?“ Diese Fragen sind nicht die Hauptthemen dieser Arbeit. Sie präsentieren jedoch mögliche Aspekte der Kriegsfotografie „Gaza Burial“, welche als empirisches Beispiel analysiert wird. Im Vordergrund steht die Beantwortung der Frage, welchen Beitrag Georg Simmels Konflikttheorie zu der Erforschung von Bildungspotenzialen im Sinne der strukturalen Medienbildung leisten kann.

    ISBN: 978-3-944722-61-0

    URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ma9:1-10839

    DOI: https://doi.org/10.24352/UB.OVGU-2018-002

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  • Möller, Birgit-Andrea: Strukturale Medienbildung in der Ausstellung. Mediale Welten zum Thema Flüchtlinge
    Vol. 2 (2018)

    Ziel der Arbeit ist es, eine Ausstellung aus Perspektive der Medienbildung zu konzipieren, die mit der notwendigen Sensibilität für Bildungspotenziale und mediale Artikulationen entstehen kann. Durch die Präsentation in einer Ausstellung können die Grundlagen der Strukturalen Medienbildung einem breiten Publikum vermittelt werden und einen Weg in die Gesellschaft finden. Die leitende Fragestellung der Thesis ist daher, welche Inhalte wie umgesetzt werden können, um die Reflexion über Medienbildung und mediale Artikulationen in einer Ausstellung anzuregen.

    ISBN: 978-3-944722-67-2

    URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ma9:1-11244

    DOI: https://doi.org/10.24352/UB.OVGU-2018-079

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  • Alexandra Bubenheim: Frauenbilder in Julia Roberts-Filmen. Untersuchungen vor dem Hintergrund des Foucault'schen Machtbegriffes
    Vol. 1 (2016)

    Die hier vorliegende Masterarbeit im Studiengang Medienbildung: Visuelle Kultur und Kommunikation untersucht die Konstruktion von Weiblichkeit sowie die Repräsentation von Frauen im US-amerikanischen Film am Beispiel von Filmen der Schauspielerin Julia Roberts. Dies geschieht im Kontext des Foucault’schen Machtbegriffs. Die Analyse von Frauenbildern in den Filmen ist ein möglicher Zugang, um aufzuzeigen, dass die Konstruktion von Weiblichkeit nicht auf anthropologische Gegebenheiten gestützt werden kann, sondern vielmehr in den Zuweisungen an Weiblichkeit zu finden ist und damit innerhalb von Machtverhältnissen agiert. Bei der Auswahl der Filme handelt es sich um insgesamt 18 Filme, die in einem Zeitraum zwischen 1989 und 2010 entstanden sind und in denen die Schauspielerin Julia Roberts die Hauptrolle besetzt.

    ISBN: 978-3-944722-50-4

    URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ma9:1-8737

    DOI: https://doi.org/10.24352/UB.OVGU-2017-077

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